Regeln von Chris Peers

idgtitel...zugegeben, IDG habe ich noch nie gespielt, nur mit meiner Partnerin ins Deutsche übersetzt und Anregungen getankt...

...dazu sind 4 themenbezogene Armeelistensets erschienen...

Mongolensturm 1241; Goldene Horde, Ilchane, Georgier, Volgabulgaren, Kumanen & Alanen, Russen, Ungaren, Polen & Deutscher Orden

Punische Kriege; Kelten & Keltiberer, Iberer, Syraker, Numider & Mauren, Osker, Ligurer

Amerika 1200 - 1520; Tolteken, Azteken, Tarasken, Mixteken & Zapoteken, Maya, Huaxteken, Chichimeken, Chibcha, Chanka, Chimu, Inka, Amazonien, Tupi

Zeit der streitenden Reiche; Yen, Ch'i, Chungshan, Wei, Han, Chao, Ch'in, Ch'u, Yueh

...die dazu gehörige pdf-Datei kann ich auf Verlangen mailen. Die 4 Epochen mit den erwähnten Armeen können aber auch als Idee für Thementurniere nach beliebigen Regeln dienen.

idgtitel...diese Regeln für die Indianerkriege in Nordamerika ab 1750 bis zur Niederlage der Sioux bei Wounded Knee. Zu dieser Epoche existieren zahlreiche Scharmützelregeln, grössere Schlachten werden aber selten gespielt, obwohl auf jenen Schauplätzen sehr unterschiedli- che Truppentypen aufeinander prallten, die vielfältige Strategien erforderten.
Eigentlich sind diese Regeln dazu gedacht, die Indianerkriege zu umspielen, das unaufhaltsame Vordringen der Weissen quer durch die neue Welt. Mindestens ebenso gut eignen sich aber Auseinandersetzungen zwischen zwei regulären Armeen. In vielen Aufeinandertreffen zwischen den Briten und Franzosen kämpften verbündete Indianer mit, aber auch an den westlichen Fronten des Bürgerkrieges. Wenn also auf den nordamerikanischen Kriegschauplätzen Einheimische eingesetzt wurden, werden sie nach diesen Regeln als Indianerkriege behandelt, sogar Belagerungen wie jene der Franzosen um Fort William Henry. Untereinander bekämpften sich die verschiedenen Stämme meist in Scharmützeln, obwohl es auch zu grösseren Auseinandersetzungen gekommen ist, die aber bei den Chronisten nicht
...von Chris Peers gibt es noch unzählige andere Regeln ua: Death in the Dark Continent ader auch Bücher...
Bücher in englischer Sprache
The African Wars 1988
Eine Militärgeschichte der einheimischen Armeen Afrikas südlich der Sahara im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, die ihre Ausbildung, Waffen, Taktiken und vieles mehr beschreibt. Eine anschauliche Darstellung mehrerer der wichtigsten Feldzüge zwischen europäischen Mächten und den Ureinwohnern des tropischen und subtropischen Afrikas. Der Widerstand war uneinheitlich, doch einige kriegerische Völker kämpften lange und erbittert – der Sieg der Zulu über die Briten bei Isandhlwana ist der bekannteste, aber keineswegs der einzige Fall, in dem die Afrikaner die kolonialen Invasoren demütigten.

Offa and the Mercian Wars 2012
Im 8. Jahrhundert regierte Offa Mercia, eines der mächtigsten angelsächsischen Königreiche. Über dreissig Jahre lang war er der dominierende Kriegsherr im Gebiet südlich des Humber und die treibende Kraft hinter der Expansion Mercias. In dieser turbulenten Zeit befehligte Offa die mercianischen Armeen im Kampf gegen die benachbarten Königreiche Northumbria und Wessex sowie gegen die walisischen Stämme. Die Geschichte von Offas langer Herrschaft und vom Aufstieg und Fall Mercias ist zentral für die frühe Entwicklung Englands, doch sie ist wenig bekannt und wird selten erforscht. In dieser aufschlussreichen Biografie rückt Chris Peers Offa und die anderen mercianischen Könige in den Mittelpunkt und stellt sie in den Kontext der englischen Geschichte vor der Ankunft der Dänen.

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