 | ...zugegeben, IDG habe ich noch nie gespielt, nur mit meiner Partnerin ins Deutsche übersetzt und Anregungen getankt... ...dazu sind 4 themenbezogene Armeelistensets erschienen... Mongolensturm 1241; Goldene Horde, Ilchane, Georgier, Volgabulgaren, Kumanen & Alanen, Russen, Ungaren, Polen & Deutscher Orden Punische Kriege; Kelten & Keltiberer, Iberer, Syraker, Numider & Mauren, Osker, Ligurer Amerika 1200 - 1520; Tolteken, Azteken, Tarasken, Mixteken & Zapoteken, Maya, Huaxteken, Chichimeken, Chibcha, Chanka, Chimu, Inka, Amazonien, Tupi Zeit der streitenden Reiche; Yen, Ch'i, Chungshan, Wei, Han, Chao, Ch'in, Ch'u, Yueh ...die dazu gehörige pdf-Datei kann ich auf Verlangen mailen. Die 4 Epochen mit den erwähnten Armeen können aber auch als Idee für Thementurniere nach beliebigen Regeln dienen. |
 | ...diese Regeln für die Indianerkriege in Nordamerika ab 1750 bis zur Niederlage der Sioux bei Wounded Knee. Zu dieser Epoche existieren zahlreiche Scharmützelregeln, grössere Schlachten werden aber selten gespielt, obwohl auf jenen Schauplätzen sehr unterschiedli- che Truppentypen aufeinander prallten, die vielfältige Strategien erforderten. Eigentlich sind diese Regeln dazu gedacht, die Indianerkriege zu umspielen, das unaufhaltsame Vordringen der Weissen quer durch die neue Welt. Mindestens ebenso gut eignen sich aber Auseinandersetzungen zwischen zwei regulären Armeen. In vielen Aufeinandertreffen zwischen den Briten und Franzosen kämpften verbündete Indianer mit, aber auch an den westlichen Fronten des Bürgerkrieges. Wenn also auf den nordamerikanischen Kriegschauplätzen Einheimische eingesetzt wurden, werden sie nach diesen Regeln als Indianerkriege behandelt, sogar Belagerungen wie jene der Franzosen um Fort William Henry. Untereinander bekämpften sich die verschiedenen Stämme meist in Scharmützeln, obwohl es auch zu grösseren Auseinandersetzungen gekommen ist, die aber bei den Chronisten nicht |