...Germanenstämme und die römische Nordgrenze...

...es waren vor allem die Römer die ihre Gegner benannten und unterschieden. Im Nordwesten lebten die besiegten Kelten. Der Rhein war der Grenzfluss. Am anderen Ufer lebten vorerst wilde Germanen...
 ...oben: DBA24-Quaden von old Glory, auf tiefen Basen, bemalt von timurilank; unten die Markomannen...
Markomannen...bei DBA3 sind die Tenkterer durch Sueben ersetzt worden, mehr Infos in der entsprechenden DBMM-Liste...
 ...die Karpen, DBA2/52 waren Nachbaren der Daker, ihre Herkunft ist aber umstritten...
 ...die Altsachsen, die erst vom grossen Karl bezwungen werden konnten, mit Reiterei & Schildwall (???)...
 ...frühe Visigoten oder Tervingen, DBA2/65b verteidigen ihr Dorf...
 ...Szene mit gotischer Kampflinie von Alarichs Armee gegen die Hunnen...
 ...Alemannen mit Figuren von old Glory, auf schmalen Basen, bemalt von timurilank...
Meiner Meinung nach müsste jede Germanenarmee die Option haben, einige Unterworfene, rabbles haben...
...nicht zuletzt nach einem Vergleich mit den DBMM-Listen können ab etwa 250AD 11 Grossstämme unterschieden werden: Alemannen, Burgunder, Franken, Gepiden, Langobarden, Ostgoten, Quaden, Sachsen, Sueben, Vandalen & Visigoten. Bis dahin bestanden noch viele weitere Stämme, die sich, auch auf Druck der Römer zu neuen Stämmen oder Völkern zusammenschlossen…
...die Alemannen galten dabei meistens als ungezähmte Rebellen, im Gegensatz zu den Burgundern & Limiganten, oder die Franken, von denen die Römer viele als Söldner gewinnen konnten. Die Gepiden waren Goten, wie die Terwingen, Visigoten, Rugier oder aber Ostgoten, Skiren, Heruler, oft als Ostgermanen zusammengefasst. Die Langobarden, lange an der Ostsee, danach entlang der Donau, bis Ungarn, wo sie in den Triumphlisten des erste mal erscheinen um danach nach Italien abzuziehen, wo zuvor das Ostgotenreich unterging. Die Quaden, mit den Markomannen, Dakern & Vandalen verbündet waren, wurden von den Hunnen unterworfen. Viele flohen mit den Sueben, Vandalen & anderen auf die iberische Halbinsel. Durch eine Klimaverschlechterung wanderten viele Sachsen, Jüten & Friesen nach England aus & wurden zu Angelsachsen…
...die digitalen Armeelisten sind da, aber man muss sie ja nicht mögen, oder? Ohne viel herumzunörgeln, kann man die folgenden verwenden; Alemannen, Burgunder Franken, Gepiden, Ostgoten, Quaden, Sachsen, Vandalen & Visigoten. Die Landobardenliste beginnt erst in Ungarn, müsste aber schon an der Ostsee anfangen ohne Ritter, ähnlich wie die Liste der Burgunder. Die Suebenliste reicht von 19-49AD. Aber die dieser Stamm hat an der Rheinüberquerung 406 teilgenommen & etwa im heutigen Portugal ein Reich gegründet...
 ...Szene mit Burgunden, die meistens als Verbündete der Römer kämpften, oder auch gegen Gepiden...
 ...verbündete Alanen der Völkerwanderungszeit nach Triumphregeln...
 ...relativ spät brachte Baueda Germanen und Goten heraus, die sich aber zu kaufen lohnen...
 ...die Langobarden, nach DBA eine richtige Killerarmee, aber warum den Franken trotzdem unterlegen...
 ...um bequem ADG spielen zu können habe ich das Fussvolk auf Doppelbasen geklebt - oben: Westranken goten - unten: Vandalen - zuunterst: Sueben oder Langobarden. Die Regeln sind da nicht so feingliedrig...
 ...merowingische Ftanken, die nach und nach Europa beherrschen konnten ...
 ...ab 555 ist ein bayrisches Stammesherzogtum mit Sitz in Freising und Regensburg unter den Agilolfingern belegt. Als Bayern gelten die Resten der keltischen Bevölkerung (Vindeliker, Boier), einheimische Römer jener Gegend, alemannische, fränkische bzw. thüringische, ostgotische und langobardische Volkssplitter, germanische Söldner der römischen Grenztruppen. Ihre Nachbarn waren die Slawen, Awaren, Bulgaren und Langobarden. Im Nordwesten Burgunder, Franken ud Alemannen.
DBA 2/73; Bayern 555-766: 1x Re oder 4St(Gen), 7-8x 4St, 2-3x LR, 1xPl, ab 788, Re X Riter
...eine bayrische Armee wird entweder von einem berittenen Befehlshaber odervon entsprechenden Fusstruppen befehligt. Frühehe Bayern kämpften als Stammeskrieger, wurden später aber zu Speertägern, die einen Schildwall bilden konnten, entsprechend den Franken jener Zeit. Ab 788 kämpften berittene Truppen als Ritter. Als berittene Bogenschützen wrden gedungene Awaren oder Bulgaren eingesetzt...
...zugegeben die Idee ist mir erst beim Studium der Triumphlisten gekommen...
 ...späte Westgoten, die von den Franken aus Frankreich vertrieben wurden & erst in Spanien Ruhe fanden...
 ...offenbar eine fränkische Splittergruppe, die zeitweilig untergetacht war, aber wieder aufgetaucht ist...
...sogar mit etwas Reiterei, darunter 3 spätgermanische Befehlshaber...
 ...Strategie auf dem Spieltisch...über Reiterei...leichte Reiterei...bevorzugte Triumpharmeen....Zeittafel...
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