Age Of Rifle Die Regeln ermöglichen rasche Scharmützelspiele mit wenigen Figuren. Dank den einfachen Spielmechanismus sind die Regeln leicht erlernbar und gestatten ein flüssiges Spiel von ein bis zwei Stunden. Die einfachen Abläufe werden alle mit gewöhnlichen sechsseitigen Würfeln (D6) entschieden, wobei hohe Augenzahlen vorteilhafte Resultate darstellen. Wurfmodifikatoren werden gezielt sparsam eingesetzt. Um Wirklichkeitsnähe zu erreichen, werden anstelle von Punktwertarmeen Szenarios verwendet. Es wird davon ausgegangen, dass der Kämpfer wichtiger ist als die Waffen die er verwendet. Deshalb sind in diesen Regeln keine ausgedehnten Waffentabellen verschiedener Gewehre zu finden, nur die von generellen Waffentypen. Es ist die Art wie eine Waffe geführt wird und die Fertigkeit des Kämpfers, die das Gelingen einer bestimmten Situation entscheiden. Bei der Entwicklung dieser Regeln wurde hauptsächlich die "Charakterisierung" gewichtet, um typische Kämpfer der jeweils bespielten Epoche agieren zu lassen. Nach der Lektüre der aufgeführten Beispielszenarien sollte es dem Leser möglich sein, seine bevorzugten Truppentypen und deren Gegner zu charakterisieren. Jede Figur verfügt zusätzlich zur persönlichen Fertigkeit, über eine Geschicklichkeitsstufe zwischen 1 und 3 (wobei 3 am besten ist). Diese soll die Fähigkeiten jeder Figur mit anderen vergleichen helfen und kann entweder vom Szenario vorgegeben sein, oder zufällig ausgewürfelt werden. Da nur eine geringe Anzahl Figuren pro Spieler benötigt werden (bis zu 8), ist es möglich sehr viele verschiedene Schauplätze und Epochen auf allen Kontinenten auszuprobieren, ohne allzu viele Figuren kaufen und anzumalen müssen. Das Spielen nach diesen Regeln sollte schliesslich Spass machen. Meine bevorzugte Kampfzone ist das Banat oder auch die Donaugernze wo sich die Habsburger zu etablieren versuchten.  Das einzige Problem der Regeln ist die Aktivierungsphase...
...die Regeln sind als pdf:
Age of Rifle zu finden....
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