Kampf Mann gegen Mamm im 19, Jahrhundert
Schrmützelspiele, eben Mann gagen Mann, haben wir früher sehr gern ausgefochten, mit relativ wenigen Figuren pro Spieler, der sprichförmlichen Hand voll, oder bis zu 8 Mann. Heutige Schrmützel sind meistens militäisch mit 50 oder mehr Figuren pro Seite.Während wir früher 15er verwendet haben, wird heute vorwiegend mit 25ern oder noch grösseren Figuren Tabletop gespielt. Wenn man etwas genauer hinsieht, stammen die meisten dieser Regeln direkt oder indirekt von Figurenherstellern dieser grossen Figuren.
Schrmützel sind aber nicht unbedingt geplante Aktionen, sondern auch Zufallsbegegnungen von Zivilisten und Soldaten, Söldnern oder Polizei. Überfälle, plötzliche Zusammenstösse oder Begegnungen gegnerischer Gruppen können so glaubhaft dargestellt werden. Aber echte Schrmützel benötegen nicht nur Figuren, soldern auch ein passendes Umfeld, wie die Londoner von unten, oder die Latinos aus Mexiko darunter...
Offenbar sind letzthin neue Regeln herausgekommen zum deutsch-französischen Krieg von 1870. Jetzt wollen sich alle Preussen besorgen. Warum auch nicht? Jetzt gibt es auch noch preussische Generale, die das derbe Kampfgeschehen beobachten sollen. Aber bei QRF gibt es die schon lang.
...da für die grösseren 25er Figuren die Bewegungsweiten in Inch (") gemessen werden, hat es sich logischerweise eingebürgert, Entfernungen für 15er Figuren mit 2/3" zu messen. Als Armativeteran, verwende ich noch das passende 2/3" Messband aus Holz. Zum runterladen: 2/3" Messband als pdf... wirkt echter als 1cm!!!
| ...vlnr: spanische Truppen in Mexiko, oder sonst wo, daneben; osmanische Truppen beim Durchsetzen ihrer Rechte auf dem Balkan, darunter auch zivile Helfer..unten links; die Helden von Indiana Joe, daneben; der siegreiche Befehlshaber, der aber Kairo wohl nie besucht hat. Ich übrigens auch nicht... |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |